Buch: Bewusstseinskultur (Thomas Metzinger, *1958)
1. Selbstachtung, intellektuelle Redlichkeit und…
…philsophisch motivierte Meditationspraxis
…nicht-begriffliche Form geistigen Handelns
…nicht dualen Bewusstseinszustand jenseits der Subjekt-Objekt-Spaltung (S.33/34)
…dieser Bewusstseinszustand hat nichts mit Begriffen, Worten und Gedanken zu tun (S.38)
…die nackte Wachheit sich selbst sehen kann
…dieses zu sich selbst erwachte Bewusstheits-Bewusstsein …ganz und gar unpersönlich (S.38 unten)
…Bewusstheits-Bewusstsein (S.39/40)
…meine Flaschenpost an die Leser der Zukunft: …all die Menschen und die empfindungsfähigen Wesen, die nach ihnen kommen würden, sind ihnen einfach egal gewesen (S.48)
2. Bewusstseinskultur
Ich bin kein moralischer Realist, weil ich glaube, dass keine objektiven moralischen Tatsachen existieren. (S.89)
„Das nicht-duale Bewusstsein ist der beste globale Modus des bewussten Erlebens, zu dem wir Menschen fähig sind.“ (S.89)
…gute Bewusstseinszustände (S.90)
…Gewissheiten: Ich weiß, dass ich das weiß. (S.90)
Wir alle verfügen über moralische Intuitionen. (S.90)
3. Spititualität und intellektuelle Redlichkeit
Die naturalistische Wende im Bild des Menschen… (S.113 unten)
…dass dieser Zustand in einem bestimmten Sinne keine subjektive Erfahrung hat. (S.121) - ein 'WAS' hat keine Erfahrung !!
„Befreiung“, „Erwachen“, ..: Ich jedenfalls weiß es ganz sicher nicht. (S.126)
…könnte es sich auf eine Weise anders verhalten, die wir überhaupt nicht begreifen können, weil sie unser Vorstellungsvermögen vollständig übersteigt. (S.148)
Die Suche nach …endgültigen Gewissheiten muss …aufgegeben werden. (S.159)