* Einleitung: * Bitte, den Verstand nicht an der Garderobe lassen * Reden über: Herzsutra, Körper/Geist, Leerheit, dich, mich und das andere Ufer (+Gott??) * niemals bringt die Welt etwas hervor, das nicht Teil ist der Welt * und der Urknall erklärt vielleicht viel, aber nicht die Entstehung der Welt * bevor ich gehe in die Welt: * keine Form, ... kein Verstehen und kein Erlangen (Herzsutra) * (und mehr) Raum, Zeit, Realität, Objekt, ... - nur in der Welt * zwei Wahrheiten: konventionelle - absolute (Text von Bernd, Rückseite) * die Frage, ist es wahr oder nur Psycho-Gespenster * ich glaube nur was ich sehe und wähnt sich auf der sicheren Seite * das andere Ufer: Lotusblume, den Kopf aus dem Wasser * kein Verstehen, kein Erlangen, aber kann einem gegeben werden, das vollständige Leben * hin und zurück - aber was hat sich damit geändert? * stehe ich dafür ein? nein, * jeder hat es nur damit zu tun, was er sieht * jeder entscheidet selbst, woran er glaubt * Ach, es wird so viel leeres Stroh gedroschen. So viele Menschen reden sich ein Leben lang, vielleicht viele Leben, unsinnige Dinge ein. Nein, bitte gebt eure Vernunft nicht an der Garderobe ab, eure Verständigkeit. * Schwer zu glauben was man sieht * Und Ihr, Lehrer der Geistigkeit, fürchtet Ihr nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden dafür, dass Ihr so viele in die Irre geführt habt? Und ich, stehe ich dafür ein, ...? * Im Trüben fischen / Lotusblume, den Kopf aus dem trüben Wasser * (Körper und Geist abwerfen) Keinem Meister glaube ich, dass er es kennt, und dann macht, was er nicht machen soll, spekulieren und dann nennt er es tief verstehen! * Unverständlich mir bleibt, warum er uns nur ein bisschen Leben gab. Es scheint, für das vollständige Leben, da müssen wir zuerst selbst etwas tun. In etwa, wie Goethe im Faust die Engel singen lässt: "wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen" * Von Außen schauen: Skandas. Auch nach Innen schauen ist von Außen schauen.